Worte wirken lassen

Reden über Gott und die Welt …

Diese Redewendung beschreibt, was eine gute Predigt ausmacht: Sie stellt eine Verbindung zwischen Gott und Mensch her; zwischen Theologie, Bibel und Glauben einerseits und Bedeutung für die Menschen und ihren Alltag andererseits. Sie legt einen Bibeltext so aus, dass Menschen sich inspirieren und bewegen lassen können, dass eine Beziehung entsteht. Eine Herausforderung an den Text, also die formulierte Predigt, und an die Prediger.

Wie schreibt man eine gute Predigt? Wie schreibe ich einen Impuls? Wie bereitet man eine Andacht vor? – Wie man solche Texte vorbereitet und vorträgt, dazu habe ich hier einige Tipps zusammengefasst.

AKTUELL: „Achte auf Deine Worte…“ – eine Warnung vor Radikalisierung in der Kommunikation unserer Zeit https://www.kom.de/public-relations/achte-auf-deine-worte/

Interview mit katholisch.de zu den Anforderungen an eine erfolgreiche und gelungene Weihnachtspredigt: https://www.katholisch.de/artikel/49580-redenschreiber-weihnachtspredigt-ist-mehr-als-nur-bibel-nacherzaehlen

Interview mit katholisch.de zur Kunst der Predigt und zur Frage, wie man Menschen berühren und begeistern kann: https://www.katholisch.de/artikel/45768-die-kunst-der-predigt-wie-man-menschen-erreicht-und-begeistert

Meine Arbeit

Am Weißen Sonntag hören wir traditionell das Evangelium vom „ungläubigen Thomas“. Aber ist er wirklich ungläubig? Ist nicht die ganze Geschichte von Auferstehung unglaublich?

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Wer darf segnen? Wer darf gesegnet werden? Darüber wird in der Kirche diskutiert. Diese Predigt beschreibt, was es heißt Segen zu sein

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